
Festigkeitswerte bei erhöhten Temperaturen
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i3D® Anwendung: Hochtemperaturprüfung
Das i3D®-Modul ermöglicht Spannungs-Dehnungs-Kurven bei erhöhten Temperaturen und eröffnet neue Möglichkeiten zur Werkstoffcharakterisierung unter realistischen thermischen Bedingungen.
Lokale Analyse bei 400 °C und mehr
Laufende Entwicklungen haben die i3D®-Methode auf Temperaturbereiche über 400 °C erweitert. Erste Tests zeigen eine gute Übereinstimmung mit klassischen Warmzugversuchen – bei deutlich reduziertem Aufwand.
Die Messungen erlauben eine neuartige Untersuchungmöglichkeit zur Prüfung von Festigkeitsverläufen in Bauteilen, Schweißnähten – selbst unter realen Einsatztemperaturen in Branchen wie Luftfahrt, Energietechnik oder Hochleistungsmaschinenbau.
Temperaturabhängige Werkstoffkennwerte im Fokus
Mit i3D® lassen sich temperaturbedingte Veränderungen in Streckgrenze, Duktilität und Verfestigung ortsaufgelöst erfassen – essenziell für das Verständnis von Kriechverhalten und thermischen Belastungsgrenzen.
Weitere Entwicklungen zielen darauf ab, die Methode auf Temperaturen über 1000 °C auszuweiten. Damit könnten künftig auch Hochleistungslegierungen unter Extrembedingungen effizient geprüft werden. Dies befindet sich in der Entwicklung und Neuigkeiten folgen demnächst hierzu.
Weitere Anwendungen
"Material Testing Solutions"